[Medienmonat] Januar 2019 – Neues Jahr, neue Runde… oder so

Wow, nicht nur 2018 ging irgendwie schnell vorbei, sondern jetzt ist auch schon der Januar rum.
Und das Jahr fing gar nicht mal so schlecht an, was die gesehenen Filme und Serien anging. Ich hoffe, dass wird sich auch so fortsetzen, wo doch auch dieses Jahr so viele coole Filme in die Kinos kommen *-*
Aber erstmal dazu, was ich im Januar alles gesehen habe:

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[Medienmonat] Juli

Hallo und herzlich Willkommen zum ersten Medienmonat 😀
Was eigentlich genau so ist, wie der Monatsrückblick, nur dreht sich hier halt alles um die Filme und Serien, die ich im vergangenen Monat gesehen, sowie die Spiele, die ich im letzten Monat gespielt habe.
Nach langem hin und her habe ich mich nun dazu entschlossen, den Monatsrückblick in Bücher und Medien aufzuteilen, damit die Einträge ein wenig kompakter sind und ich meine Zeit ein wenig besser einteilen kann.


Kommen wir jetzt aber direkt zu einer handvoll Infos, bevor ich ein paar Worte zu dem Gesehenen/Gespielten verliere.
Im Juli habe ich 7 Filme gesehen… oder besser gesagt 6 1/2.
Dafür allerdings auch keine Serien.
Auch ist diesen Monat ein Spiel vertreten. Obwohl, wenn man es genau nimmt, sogar zwei~

Die gesehenen Filme

Red Shadow

– Fangen wir mal direkt mit dem Film an, den ich nur zur Hälfte gesehen habe. Ich weiß ja, dass Filme aus dem asiatischen Raum öfters mal ein wenig befremdlich für die westlichen Zuschauer sind und man ein wenig Zeit braucht, um ihn zu mögen, aber diesem Film konnte ich überhaupt nichts abgewinnen – auch wenn Masanobu Ando mitspielt und das will bei mir schon was heißen.
Alleine der Einstieg in die Geschichte ist unnötig verwirrend. Die Optik des ganzen wirkt so altbacken, wie es seit der Jahrtausendwende nur die Tribute von Panem geschafft hat…
Die Effekte waren grauenhaft und trotz des Themas Ninjas wurde die Geschichte so modern durch die Sprache und den Witz aufgezogen, der vollkommen deplatziert wirkte, dass es einfach nicht mehr glaubwürdig war.
Irgendwann konnte ich es nicht mehr ertragen und habe ihn abgebrochen.

Sukiyaki Western Django

– Mit diesem Film verhielt es sich dahingegen komplett anders. Ich würde mal sagen, er fällt auch in diese Django-Reihe, auch wenn er ein wenig spezieller, oder etwas andersartiger ist, als das Original (aber mittlerweile fühlt es sich schon so an, als wäre Django ein eigenes Branding).
Das Kostümdesign und die Kulissen fand ich wirklich großartig. Die Geschichte ist top, mit einigen überraschenden Wendungen und einem super Finale.
Außerdem hat der Großmeister Tarantino einen Gastauftritt, der nicht nur überraschend, sondern auch witzig integriert wurde.
Auf jeden Fall habe ich diesen Film sehr genossen.

Spy: Susan Cooper Undercover

– Eine weitere Komödie aus dem Agenten-Genre. Dieses Mal mit einer weiblichen Hauptdarstellerin und so sehr ich Melissa McCarthy auch respektiere, merke ich immer mehr, wie diese Sparte Humor einfach nicht meins ist. Weil es oftmals eben kein smarter Humor ist, sondern einer, der dir mit flachen Jokes, die es schon zigtausend Mal gab, aka ‚Ball in die Eier‘-Witzen, direkt ins Gesicht springt und dabei so niveaulos ist, dass man nur noch die Augen verdrehen kann.
Immerhin fand ich es gut, dass man hier Jason Statham mal in der Rolle eines ziemlich verpeilten Actionhelden gesehen hat, was dank seines harten Aussehens zwar recht skurril wirkte, aber immerhin ein wenig Charme hatte :’D

Kingsman: The Secret Service

– Ich glaube ich habe es in einem vorangegangenen Rückblick schonmal erwähnt, aber ich liebe Kingsman – besonders den ersten Teil – und es ist meiner Meinung nach auch eine der besseren Comicverfilmungen.
Ich mag besonders den Style, der gerade durch diese Gentleman-Attitude der Kingsman noch mehr hervorgehoben wird, diesen modernen Touch zum Agenten-Genre, die Ausbildung der Nachfolger, die Choreografien der Kämpfe, die man sogar nachverfolgen kann, weil die Kamera nicht so durch die Gegend wackelt.
Aber am allermeisten mag ich Gazelle. Sofia Boutella ist umwerfend in der Rolle 😀

Lights out

– Was mal als Shortfilm angefangen hatte, wurde schließlich in einen waschechten Kinofilm abgewandelt. Was diesen Kurzfilm gerade so gruselig gemacht hat, lag wahrscheinlich gerade an seiner Kürze. Gut, als voller Horrorfilm, hat er wie die meisten auch gerade eine Laufzeit von knapp 90 Minuten, was in dem Genre nun keine Seltenheit ist.
Funktioniert das? Jein. Der Film baut Spannung auf, hat eine gute und solide Geschichte und auch die Idee dahinter wurde super umgesetzt, aber so richtig, richtig gruselig, dass man nicht mehr hinsehen kann und danach Angst im Dunkeln hat… das klappt leider nicht so ganz.
Trotzdem kann man mal einen Blick wagen!

Pyewacket

– Wer kennt es nicht? Missverstandener Teenager, der voll auf Hexen und Rituale abfährt, will seine Mutter umbringen, weil er nicht seinen Willen kriegt?
Gut, die Grundidee klingt wirklich grauenhaft und morbide, wenn ich sie jetzt so vor mir sehe :’D
Es klingt auch unheimlich klischeehaft, gerade was die schwarze Magie angeht und diese typischen Goth-Kinder-Klischees, aber immerhin wird in dem Film nicht dermaßen darauf herumgehackt, dass man dauerhaft die Augen verdrehen muss.
Muss man diesen Film als Horrorfan also gesehen haben? Sicherlich nicht.
Dabei war es Großen und Ganzen sicher nicht ganz so schlecht, trotzdem kann man auch besseres finden.

Black Panther

– Endlich! Endlich habe ich es geschafft auch diesen Film zu sehen und ich bin quasi wieder up-to-date mit den Marvel-Filmen (Ant-Man and the Wasp mal außen vor gelassen).
Tja, nachdem er so große Wellen geschlagen hatte, hatte ich natürlich auch große Erwartungen. Erst recht, nachdem Chadwick Boseman als T’Challa so einen grandiosen Auftritt in Civil War hatte.
Was mir damals von den Kritiken in Erinnerung geblieben ist, kann ich nun vollkommen zustimmen: Im Gegensatz zu seinem Gegenspieler wirkt T’Challa mit mal eher wie ein Hauskätzchen :’D
Trotzdem liebe ich die Charaktere, besonders Shuri und Okoye, ich mag den Mix aus Moderne und Tradition, den Einbau der eigenen Sprache und auch der Soundtrack hat etwas Besonderes.
Dahingegen fand ich den Großteil der Story ein wenig schwächelnd, auch die Effekte wirkten an manchen, wenigen Stellen nicht so gut, beziehungsweise besonders der Beginn des Endkampfes, denn gegen die Technologie in Wakanda kann selbst Iron Man nicht anstinken…
Es ist trotzdem eine super Ergänzung zum MCU und ich freue mich darauf, ihn ein weiteres Mal gucken zu können!

Die gespielten Spiele

Grim Tales 3: The Wishes

– Ja, ich bekenne mich dazu, Wimmelbildspiele zu spielen! Und diejenigen von euch, die öfters auch mal beim Gronkh vorbei schauen, wissen, dass er des Öfteren ebenfalls die Grim Tales-Reihe gespielt/gestreamt hat. Stellenweise können diese Spiele ja ganz entspannend sein, aber manchmal würde man da auch am liebsten seinen Kopf auf den Tisch hauen…
Für jeden Scheiß braucht man irgendwas total unlogisches und meilenweiters Backtracken sind an der Tagesordnung, gefühlt besonders bei Grim Tales, was ja mittlerweile nur noch aus Rätseln, irgendeiner zusammengerotzten Story und kompletten Schwachsinn besteht.
(Auf Schwierigkeitsstufe ‚Schwer‘ wird einem sogar neuerdings die komplette Story vorenthalten :’D)
Okay, trotz des typischen Logikmangels, gehört Teil 3 immerhin noch einem der besseren Teile an, doch trotz der Entwicklung der neueren Teile würde ich alleine deshalb schon vom Kauf abraten…

Pokémon Go

– Und ja! Ich spiele auch Pokémon Go. Wieder. Das ist eines der Spiele, da verliert man irgendwann die Lust dran und aus heiterem Himmel fängt einer deiner Freunde wieder damit an und plötzlich ist man wieder mittendrin.
Ich muss auch zugeben, dass ich das hinzufügen der dritten Generation und einige Neuerungen ebenfalls verpasst habe, aber dafür finde ich es gut, dass es trotz allem immer auf dem Laufenden gehalten wird und es so auch nach ewiger Abstinenz etwas Neues zu entdecken gibt.
Auch muss ich sagen, dass es gefühlt plötzlich wesentlich einfacher ist zu leveln… und gewisse Dinge auch irgendwie fairer ablaufen.

Das war auch dieser Teil für den Juli.
Gefühlt war ein Großteil der Filme wirklich eher enttäuschend :/
Aber wie sieht es überhaupt bei euch aus? Spielt ihr noch Pokémon Go, oder habt ihr überhaupt gar nicht erst damit angefangen? :’D

Bis dahin o/

[Monatsrückblick] April

April, April.
So fühlte es sich irgendwie den ganzen Monat über an, weil das meiste, was ich schaffen wollte, habe ich letztendlich doch irgendwie nicht geschafft. Gerade zum Ende des Monats kam wieder so viel dazwischen, dass meine Lese- und Serienziele nicht ganz erreicht wurden.
Aber seht selbst:

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[Monatsrückblick] März – Rekord-Lesemonat

Was im Februar alles schief gelaufen ist, hat der März komplett wett gemacht.
Ich weiß nicht, wie es passiert ist, oder warum, aber ich habe tatsächlich einen persönlichen Rekord aufgestellt, zumindest, was die gelesenen Bücher angeht.
So viel hatte ich bisher in keinem Monat geschafft und was genau ich alles gelesen habe, erfahrt ihr hier:
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